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OPENING DOORS FÜR EUROPA’S KINDER

Newsflash, 23. Juli 2018

Im Mai 2018 veröffentlichte die Europäische Komission einen Vorschlag für den mehrjährigen Finanzrahmen (Multiannual Financial Framework (MFF)). Die vorgeschlagenen Verordnungen beinhalten die Finanzierungsinstrumente, die Struktur und die Rechtsgrundlage wie die EU ihr jährliches Budget im Zeitrahmen von 2021-2027 ausgeben wird.

Für die Kampagne ‚Opening Doors for Europe’s Children‘ – eine europaübergreifende Kampagne welche Familien stärkt und versucht institutionelle Pflege zu beenden – ergibt sich durch die geplanten Ausgaben im Rahmen des MFF eine Möglichkeit Tausenden Kindern welche bis jetzt auf die institutionelle Pflege angewiesen waren, eine Chance auf ein besseres Leben zu geben.

Es ist ermutigend zu sehen, dass die Europäische Kommission ihrem Bekenntnis nachkommt und weiterhin den Übergang von institutioneller- hin zu familiärer und Community-basierender Pflege fördert. Nichtsdestotrotz, damit das nächste EU-Budget tatsächlich von den Kindern, Familien und Gemeinden zugutekommt, muss die EU folgenden Schlüsselpunkte in Betracht ziehen.

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Opening Doors fordert die Wiederaufnahme des EU-Kooperationsrahmens, um der Zivilgesellschaft zu helfen, die Verwendung von EU-Mitteln im Interesse der Kinder zu beeinflussen.

Die Ergebnisse der Kampagne "Opening Doors for Europe‘s Children" zeigen, dass der European Code of Conduct on Partnership - der einen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Kommission, öffentlichen Behörden, Sozialpartnern und der Zivilgesellschaft darstellt - ein Durchbruch in der Förderperiode 2014-2020 war. Während die Vorbereitungen für den nächsten EU-Haushalt beginnen, fordern wir die Neueinführung eines robusteren und wiederbelebten Rahmens. Dies auf der Grundlage der Empfehlungen des „Thematic Network of European Social Fund on Partnership.“

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Erste Reaktionen des EEG auf die vorgeschlagenen Verordnungen für den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen der EU

Die Europäische Expertengruppe zum Übergang von institutioneller zu gemeindenaher Pflege (European Expert Group on the Transition from Institutional to Community-based Care (EEG)) veröffentlichte eine Erklärung zu den vorgeschlagenen Haushaltsvorschriften, in der gefordert wird, dass die EU-Investitionen für soziale Eingliederung erhöht und sicherstellt, dass sie Deinstitutionalisierungsreformen unterstützt. Der Zugang zu Finanzmitteln soll davon abhängig gemacht werden ob der Übergang von institutioneller zu familien- und gemeinschaftsnaher Pflege gefördert wird.

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